Während der nordamerikanische Absatzmarkt für schwere Lkw einbricht, treibt Daimler Truck gleichzeitig seine Zukunftstechnologien voran. Kann der Nutzfahrzeughersteller diese Zwickmühle meistern – oder droht ein längerer Abschwung?

Der Konzern steckt in einer klassischen Sandwich-Position: Das operative Tagesgeschäft leidet unter einem massiven Nachfrageeinbruch in den USA, während gleichzeitig Milliarden in die Transformation zu emissionsfreien Antrieben fließen müssen. Gestern schloss die Aktie bei 38,18 Euro und zeigt damit in der Wochenbetrachtung ein Minus von 5,5 Prozent.

Nordamerika: Das Sorgenkind wird zum Problemfall

Der einstige Cashcow mutiert zum Kostentreiber. Im zweiten Quartal brach der Absatz in Nordamerika um dramatische 20 Prozent ein – von ehemals stabilen 48.000 auf nur noch 38.580 Fahrzeuge. Diese Entwicklung zwingt das Management zur Korrektur der Jahresprognose für den wichtigen US-Markt.

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