CureVac Aktie: Kapitalflussberichte veröffentlicht
BioNTech macht Ernst: Der mRNA-Gigant hat am 22. Oktober das offizielle Übernahmeangebot für CureVac gestartet – 1,25 Milliarden Dollar schwer und komplett in Aktien. Für CureVac-Anleger beginnt jetzt die heiße Phase: Bis zum 3. Dezember läuft das Angebot, doch schon am 25. November könnte bei der außerordentlichen Hauptversammlung die Vorentscheidung fallen. Wird aus zwei mRNA-Pionieren ein Biotech-Gigant?
Das Milliardenangebot im Detail
Pro CureVac-Aktie winken etwa 5,46 Dollar in BioNTech-Aktien – allerdings mit einem cleveren Schutzmechanismus. Steigt BioNTechs Kurs über 126,55 Dollar, erhalten Anleger 0,04318 BioNTech-Aktien je CureVac-Papier. Rutscht der Kurs unter 84,37 Dollar, gibt's 0,06476 BioNTech-Aktien. So bleiben CureVac-Aktionäre vor extremen Kursschwankungen geschützt.
Der Clou: BioNTech braucht mindestens 80 Prozent aller CureVac-Aktien, um das Geschäft perfekt zu machen. Notfalls kann dieser Schwellenwert auf 75 Prozent gesenkt werden.
Hauptversammlung als Schlüsselmoment
Am 25. November treffen sich CureVac-Aktionäre in Amsterdam zur entscheidenden Abstimmung. Auf der Tagesordnung stehen die Umstrukturierung des Unternehmens und neue Führungskräfte. Ohne grünes Licht der Aktionäre platzt der Deal.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: CureVac kämpft operativ – im zweiten Quartal lagen die Erlöse mit 1,2 Millionen Euro deutlich unter den Analystenschätzungen von 3,3 Millionen Euro. Immerhin: Die Kasse stimmt mit 392,7 Millionen Euro Cash.
Strategische Hochzeit der mRNA-Pioniere
BioNTech will mit dem Zukauf seine Krebsforschung massiv ausbauen. CureVac bringt 825 Mitarbeiter und jahrzehntelange Expertise in mRNA-Technologien mit – perfekte Ergänzung zu BioNTechs Onkologie-Pipeline. Nach dem Zusammenschluss gehört CureVac zu 100 Prozent zu BioNTech.
Für CureVac-Anleger ist es die Chance, Teil eines deutlich größeren Biotech-Players zu werden. Die Alternative: weiter auf eigene Faust kämpfen in einem zunehmend härteren Biotech-Umfeld.
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