Während das Unternehmen im Insolvenzverfahren steckt, explodierte der Kurs gestern um über 34 Prozent. Eine bizarre Bewegung, die jeden fundamentalen Bezug verloren hat.

Spekulatives Strohfeuer

Gestern erlebte der Titel eine irrwitzige Rallye: Ein Plus von 34,49 Prozent trieb den Kurs auf 0,6980 Euro. Diese Bewegung kommt nicht von ungefähr - sie ist das klassische Muster hochspekulativer Aktivitäten in einem eigentlich toten Markt.

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Doch was treibt den Kurs in die Höhe, wenn die fundamentale Basis komplett fehlt? Es sind keine positiven Nachrichten aus dem Insolvenzverfahren bekannt geworden. Stattdessen zeigt sich hier das Phänomen der "dead cat bounce" - ein toter Katzenprung, der ahnungslose Anleger in die Falle locken soll.

Die brutale Realität

Hinter der spekulativen Fassade verbirgt sich eine unveränderte Katastrophe:

  • Insolvenz seit Juni 2025 - Das Verfahren läuft, Aktionäre stehen ganz hinten
  • Jahresverlust von -91,26% - Der Wertverlust spricht eine klare Sprache
  • Totalverlust wahrscheinlich - In der Insolvenz sind Aktien praktisch wertlos

Die Zahlen sind erbarmungslos: Über 90 Prozent Wertverlust binnen eines Jahres. Jeder Kurssprung dient nur dazu, noch mehr Kapital zu vernichten. Der Markt hat die Insolvenz bereits vollständig eingepreist - diese Bewegung ändert nichts an der Ausgangslage.

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