Das Geschäft mit Büro- und Einzelhandelsimmobilien konnte sich in den letzten Monaten zwar hier und dort etwas erholen. CPI Europe scheint dies aber noch nicht auszureichen und so kündigte das Unternehmen nun ein umfassendes Strategie-Update an. Bisherige Nutzungsarten sollen um alle Assetklassen erweitert werden, die auch bei der Mutter CPI Property Group Berücksichtigung finden.

Welche Assetklassen damit genau gemeint sind, wird in der Börsenmitteilung nicht erwähnt. Sehr wahrscheinlich sind aber Wohnimmobilien, Hotels und Dinge wie Baugrundstücke sowie Logistikimmobilien gemeint. Solche finden sich zumindest im Portfolio der Muttergesellschaft. Konkrete Investitionen im Rahmen der angepassten Strategie wurden nicht angekündigt. 

CPI Europe ordnet sich neu

Grundsätzlich wurden aber "opportunisitische Akquisitionen" in Aussicht gestellt sowie dder Verkauf von Objekten, welche über ein begrenztes Wachstumspotenzial verfügen oder der Unternehmensstrategie nicht länger entsprechen. Das Kalkül hinter dem neuen Ansatz ist recht offensichtlich. CPI Europe will vor allem wieder neue Wachstumssignale aussenden können, um damit auch dem Aktienkurs wieder etwas auf die Sprünge zu helfen.

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