Commerzbank Aktie: Orcels Ultimatum eskaliert
Andrea Orcel macht Ernst. Der UniCredit-Chef spielt seinen stärksten Trumpf gegen die deutsche Regierung aus und droht mit dem Verkauf seiner wertvollen Commerzbank-Beteiligung an Bieter außerhalb der EU. Was als strategisches Säbelrasseln begann, wird zur handfesten Erpressung. Heute Abend auf der Bank of America-Konferenz in London könnte der nächste Schachzug folgen.
Mailänder Drohkulisse: Verkauf an Nicht-EU-Käufer
Die Eskalation hat eine neue Dimension erreicht. Orcel macht der Bundesregierung unmissverständlich klar: Entweder ihr stimmt der Übernahme zu, oder wir verkaufen an jeden, der bereit ist zu zahlen – EU-Herkunft egal. Diese Strategie zielt direkt auf die politischen Schwachstellen in Berlin ab, wo man die Commerzbank als deutsches Institut erhalten will.
Der Druck auf die Entscheidungsträger steigt damit maximal. Was passiert, wenn ein amerikanischer oder asiatischer Investor plötzlich das Rennen um die Commerzbank macht? Ein Szenario, das in Berlin für Albträume sorgen dürfte.
London wird zur Bühne des Showdowns
Alle Augen richten sich auf die Bank of America-Konferenz, wo Orcel seine nächsten Züge verkünden könnte. Seine Worte haben das Potenzial, die Commerzbank-Aktie in Windeseile zu bewegen. Die Märkte reagieren bereits nervös auf jede neue Meldung aus dem Übernahmepoker.
Was steht auf dem Spiel?
Die Kernfakten der Auseinandersetzung:
Commerzbank-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Commerzbank-Analyse vom 06. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Commerzbank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Commerzbank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 06. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Commerzbank: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








