Nach monatelanger Rallye steckt die Commerzbank-Aktie in einer scharfen Korrektur. Nach einem Allzeithoch von über 38 € Mitte August notiert der Kurs nun bei rund 32,60 €. Ein großer Teil des jüngsten Aufschwungs war auf Spekulationen um eine mögliche Übernahme durch die italienische UniCredit zurückzuführen. Die Hoffnung auf einen Mega-Deal hatte den Kurs monatelang beflügelt.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Commerzbank?

UniCredit auf dem Vormarsch

Seit Herbst 2024 hat die UniCredit massiv in die Commerzbank investiert und hält inzwischen rund 28 % der Anteile. Diese Aggressivität befeuerte die Übernahme-Fantasie und trieb den Kurs in die Höhe. Die Italiener haben sogar die notwendige kartellrechtliche Genehmigung erhalten, um ihren Anteil auf knapp unter 30 % zu erhöhen, ohne ein Pflichtangebot abgeben zu müssen. Damit rückt der italienische Finanzriese der Commerzbank immer näher.

Der Schreckmoment

Doch was passiert, wenn die Spekulationen verpuffen? Aktuell herrscht spürbare Unsicherheit am Markt. Analysten haben die Commerzbank-Aktie bereits herabgestuft, da der aktuelle Kurs ohne die Übernahmeprämie als zu hoch bewertet gilt. Dieser Stimmungswandel hat den jüngsten Kursrückgang beschleunigt und zeigt, wie fragil die Kursentwicklung ist.

Commerzbank-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Commerzbank-Analyse vom 28. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Commerzbank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Commerzbank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Commerzbank: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...