Coca-Cola erhöht Dividende und startet Aktienrückkaufprogramm. Analysten bestätigen positive Entwicklung trotz Marktturbulenzen.

Der Getränkeriese Coca-Cola beweist einmal mehr, warum er zu den stabilsten Titeln im Konsumgütersektor zählt. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten setzt das Unternehmen auf bewährte Strategien – und belohnt seine Aktionäre gleich doppelt.

Dividende und Aktienrückkäufe als Rückgrat

Coca-Cola bleibt seinen Aktionären treu: Am 1. Mai kündigte das Unternehmen eine Quartalsdividende von 51 Cent pro Aktie an, die im Juni an Investoren ausgezahlt wird. Parallel dazu läuft ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm, bei dem bereits Anteile an US- und Londoner Börsenplätzen erworben wurden. Diese sollen nun stückweise aus dem Verkehr gezogen werden – ein klares Signal an die Märkte, dass das Management an die eigene Zukunft glaubt.

Analysten bestätigen Kurs

Die Strategie scheint aufzugehen: Gleich mehrere große Häuser wie BNP Paribas Exane und HSBC haben kürzlich ihre Kursziele für Coca-Cola nach oben korrigiert. Besonders die Fähigkeit des Unternehmens, steigende Kosten durch geschickte Preispolitik in verschiedenen Märkten auszugleichen, überzeugt die Experten. Selbst Handelszölle konnten den Getränkeproduzenten bisher nicht aus der Bahn werfen.

Mit seiner starken Markenpositionierung und preispolitischen Flexibilität zeigt Coca-Cola, wie man auch in turbulenten Zeiten Kurs hält. Die jüngsten Maßnahmen unterstreichen, warum der Konzern für viele Anleger nach wie vor ein sicherer Hafen ist.

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