Der chinesische Batterieriese CATL versetzt die Märkte in Aufruhr: Die unerwartete Stilllegung einer Schlüssel-Mine droht die ohnehin angespannte Lithium-Versorgung weiter zu verschärfen. Doch hinter der Produktionspause steckt mehr als nur ein bürokratisches Problem – es ist ein Warnsignal aus Peking.

Lithium-Preise schießen nach oben

Die Nachricht traf den Markt wie ein Schlag: CATL musste die Förderung in seiner wichtigen Jianxiawo-Lithiummine in Yichun abrupt stoppen. Der Grund? Ein abgelaufenes Abbaulizenz, das nicht verlängert wurde. Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten:

  • Lithiumkarbonat-Futures an der Guangzhou Futures Exchange schnellten um das Tageslimit von 8% nach oben
  • Konkurrenten wie Ganfeng Lithium (+21%) und Tianqi Lithium (+18%) profitierten sofort
  • Globale Player wie Albemarle (+16%) und SQM (+12%) zogen nach

"Das ist kein Betriebsunfall, sondern eine gezielte Bremsung", kommentiert ein Branchenkenner die Entwicklung. Tatsächlich dürfte die mindestens dreimonatige Pause die bereits angespannte Lithium-Versorgung weiter verschärfen. Die Jianxiawo-Mine allein steht für 3-6% der weltweiten Lithiumproduktion 2025.

CATL-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CATL-Analyse vom 28. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten CATL-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CATL-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

CATL: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...