Der Kryptomarkt hat für Cardano (ADA) aktuell kein Pardon übrig. Nachdem die Digitalwährung einen wichtigen Widerstandsbereich nicht halten konnte, befindet sie sich nun im freien Fall – und die nächsten kritischen Unterstützungsniveaus geraten ins Wanken. Doch was treibt den anhaltenden Abwärtstrend wirklich an, und gibt es Licht am Ende des Tunnels?

Der Markt sagt Nein zu ADA

Cardano hat in den letzten Tagen gleich mehrere entscheidende Unterstützungszonen durchbrochen, darunter die psychologisch wichtigen Marken bei 0,580 und 0,575 US-Dollar. Dieser Ausverkauf unterstreicht eine deutliche Stimmungsänderung unter Investoren. Besonders brisant: Der Bruch des 23,6%-Fibonacci-Retracements bestätigt die aktuelle Bärenkontrolle.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:

  • Minus 8,54% innerhalb einer Woche
  • Lang-Positionen im Wert von über 1 Million US-Dollar liquidiert
  • Deutlich mehr Short- als Long-Positionen

Kritische Weichenstellung

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Die nächsten Tage werden entscheidend sein. Aktuell kämpft ADA darum, nicht unter die 0,570-Dollar-Marke zu fallen. Sollte dies scheitern, könnte der Kurs schnell auf 0,550 Dollar oder sogar das Wochen-Tief bei 0,52 Dollar abstürzen. Einziges Lichtblick: Der negative MVRV-Ratio deutet darauf hin, dass Cardano aktuell unterbewertet sein könnte.

Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer. Cardano-Gründer Charles Hoskinson hat einen gewagten Plan vorgeschlagen: Teile des Ökosystem-Tresors sollen in Bitcoin und native Assets investiert werden, um die DeFi-Landschaft zu stärken. Gleichzeitig arbeiten die Entwickler fieberhaft an neuen Layer-2-Lösungen, die über das bestehende Hydra-Protokoll hinausgehen und Transaktionsgeschwindigkeit sowie Skalierbarkeit verbessern sollen.

Die Frage bleibt: Können diese fundamentalen Entwicklungen den technischen Abwärtstrend stoppen – oder steht ADA vor einer weiteren Talfahrt?

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