BYD Aktie: Stetige Beobachtungen

BYD erlebt eine Zerrissenheit: Während die internationale Expansion Fahrt aufnimmt, zeigen sich im Heimatmarkt China erste Risse. Wie geht es weiter für den Elektroauto-Pionier?
BYD erobert neue Märkte
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: In Singapur stieg BYD im ersten Halbjahr 2025 zum umsatzstärksten Automobilhersteller auf. Knapp 4.670 Fahrzeuge gingen über den Ladentisch – ein Marktanteil von rund 20%.
Doch damit nicht genug. In Australien avancierte der BYD Sealion 7 im Juli zum meistverkauften Elektro-SUV. 1.427 Einheiten des Modells fanden dort ihre Abnehmer. Die Erfolgsstory zeigt: Die internationale Offensive des chinesischen Herstellers trägt Früchte.
Analysten bremsen Euphorie
Doch nicht alles läuft nach Plan. Bernstein SocGen Group korrigierte das Kursziel für die in Hongkong notierten BYD-Aktien auf 133 HK-Dollar nach unten. Der Grund: Nachlassende Absätze und schrumpfende Margen im chinesischen Heimatmarkt.
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Trotz der Herabstufung hält Bernstein am "Outperform"-Rating fest. Die Analysten verweisen auf die starke internationale Performance und gesunde Batterieverkäufe an Drittabnehmer. Doch können diese Faktoren die heimischen Schwächen kompensieren?
Die Kehrseite der Medaille
Der Markt reagierte empfindlich auf die jüngsten Entwicklungen. Im Juli meldete BYD den ersten monatlichen Absatzrückgang seit einem halben Jahr. Die globalen Auslieferungen sackten im Vergleich zum Vormonat um 10,1% ab – besonders die Plug-in-Hybride verloren an Schwung.
Diese Zahlen untermauern die von den Analysten angesprochenen Margenprobleme. Die Frage bleibt: Handelt es sich um eine vorübergehende Delle oder den Beginn einer Trendwende?
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