BYD gerät mächtig unter Druck. Die mexikanische Regierung plant saftige 50-Prozent-Zölle auf chinesische Autoimporte – ein direkter Schlag gegen die Expansionspläne des Elektroauto-Riesen in Nordamerika. Während die Aktie am Freitag noch 0,62 Prozent zulegen konnte, dürfte das dicke Ende erst noch kommen.

Handelsbarriere mit Sprengkraft

Der geplante Zollhammer trifft BYD besonders hart. Fast die Hälfte aller in Mexiko verkauften E-Autos stammt vom chinesischen Konzern. Ohne eigene Produktion im Land wäre der Hersteller den neuen Importsteuern schutzlos ausgeliefert.

Das Dilemma verschärft sich durch BYDs frühere Entscheidung, den Bau eines mexikanischen Werks wegen geopolitischer Unsicherheiten auf Eis zu legen. Jetzt rächt sich diese Vorsicht bitter – die Margen könnten unter extremen Druck geraten.

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