BYD treibt seine Europa-Offensive mit voller Kraft voran. Der chinesische Elektroauto-Hersteller baut nicht nur Produktionskapazitäten auf, sondern sichert sich jetzt auch lokale Lieferketten – ein strategischer Schachzug mit Signalwirkung.

Schlüsselpartner für Stahl-Lieferungen

Herzstück der Expansion ist die neue Pkw-Fabrik im ungarischen Szeged. Jetzt unterzeichnete BYD eine strategische Partnerschaft mit dem europäischen Stahlproduzenten voestalpine. Das Abkommen sichert die direkte Versorgung mit Stahlprodukten für die künftige Fahrzeugproduktion vor Ort.

Der Deal zeigt: BYD will keine bloße Importmarke sein, sondern tief in Europa verwurzelt. Durch lokale Lieferanten reduziert das Unternehmen nicht nur Transportkosten und Lieferzeiten – es stärkt auch seine Position gegen potenzielle Handelsbarrieren.

Kampf gegen negative Marktgerüchte

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Die Expansion erfolgt trotz kritischer Marktstimmen. Zuletzt kursierten Gerüchte über Produktionsdrosselungen in China wegen hoher Lagerbestände. BYD dementiert: Die Produktion laufe stabil, der Absatz zeige weiterhin stetiges Wachstum.

Europa als Schlüsselmarkt

Die Pläne für Europa sind ambitioniert:

  • Über 1.000 Verkaufsstellen bis Jahresende
  • Neues Europa-Hauptquartier in Budapest seit Mai
  • Schnellere Markteinführung neuer Modelle als viele Wettbewerber

BYD setzt damit ein klares Zeichen: Der E-Auto-Pionier will nicht nur liefern, sondern in Europa heimisch werden. Die Frage ist nur: Können die etablierten Hersteller diesen Angriff abwehren?

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