Die Aktie von BYD begann den Mittwoch mit geringen Bewegungen und hat zu Mittag mit leichten Verlusten bei rund 12,30 Euro einen schwächeren Kurs erreicht. Auch wenn die Rückgänge überschaubar blieben, bleibt das charttechnische Umfeld angespannt. Der Kurs befindet sich weiterhin in einem Abwärtstrend, der bislang zwar nicht stark ausgeprägt ist, aber das kurzfristige Bild belastet. Das lässt sich an Signalen zeigen, die für Algorithmen wichtig sind.

BYD: Das sind die Fehler

Im Zentrum des Interesses steht die 200-Tage-Linie. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft aktuell bei etwa 13,40 Euro und gilt als zentrale Marke für viele Anleger, vor allem aber die Algorithmen, die automatisiert Entscheidungen treffen müssen. Ein Anstieg über diese Schwelle könnte als Signal für einen Trendwechsel gewertet werden und den Weg in einen längerfristigen Aufwärtstrend öffnen. Bis dahin bleibt die Entwicklung recht vorsichtig. 

Wichtige Impulse werden sichervon den Quartals-Unternehmenszahlen kommen. Am 30. August legt BYD die Ergebnisse für das zweite Quartal vor. Investoren erhoffen sich daraus Anhaltspunkte, ob das starke Wachstum der vergangenen Jahre fortgeführt werden kann. Im ersten Halbjahr hatte BYD immerhin rund 30 % mehr Fahrzeuge verkauft als ein Jahr zuvor im 1. Halbjahr. Nun investiert BYD zusätzlich in Europa.

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Analysten zeigen sich trotz der aktuellen Schwäche zuversichtlich. Insgesamt sehen die Analysten Kurse von bis zu 17 Euro (im Mittel). Das sind sicher mehr als 30 % Potenzial. 

Allerdings bleibt der chinesische Heimatmarkt ein Unsicherheitsfaktor vor allem für die Börsenkurse. Hier dürften die starken Abschläge herrühren. Daher gilt: Ab dem 27.8. gelten ggf. neue Zahlen und Prognosen. 

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