BYD ist am Dienstag noch nicht stark in den Tag gestartet. Dennoch: Die Chinesen schalten sich wie auch andere Konzerne aus der Branche des Landes in den Expansionsmodus. In der Heimat wird dies schneller sein als in China selbst. Der Konzern eröffnet mehr Werke im Ausland als in China. Frische

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Branchenzahlen unterstreichen die Dimension: Die in der EU verfügbaren Kapazitäten aus China sollen um rund 17.000 % gewachsen sein. Gleichzeitig kühlt der chinesische Automarkt spürbar ab. Trotz dieser Gegenwinde bleibt die Erwartung am Markt noch immer relativ zuversichtlich. An der Börse spiegelt sich das noch nicht: Die Aktie pendelt um 12,50 Euro und wirkt schwach. Einige Analysten halten dennoch ein Kursziel nahe 17 Euro fest.

Am 27.8. folgen die Zahlen für die BYD

Charttechnisch ist der Titel in einem Abwärtstrend gefangen. Der Markt wartet auf ein klares Ausbruchssignal nach oben, blickt aber gleichzeitig auf den 27. August: Dann legt BYD die nächsten Quartalszahlen vor. Aus Sicht vieler Beobachter ist das allerdings nicht der eigentliche Knackpunkt. Das Misstrauen speist sich vor allem aus dem nachlassenden Absatz in China. Im Juli wurde erstmals seit 16 Monaten das Vormonatsniveau verfehlt. Dies gilt als Warnhinweis, der auf die Stimmung drückt.

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