BYD zeigte sich am Markt leicht fester. Die Aktie gewann 0,57 % und erreichte 11,57 Euro. Trotz dieses Zuwachses reicht das Niveau nicht aus, um von einem klaren Aufwärtstrend zu sprechen. Technisch ergeben sich nach wie vor deutliche Abstände zu den wichtigen Durchschnittslinien. Der GD100 liegt 18,5 % oberhalb des aktuellen Kurses, während der GD200 mit 14,9 % ebenfalls klar entfernt bleibt.

BYD: Das sind die Fehler!

Parallel dazu wird über eine Drosselung der Produktion berichtet. Diese Entwicklung wirft Fragen zur kurzfristigen Auslastung auf. Gleichzeitig arbeitet BYD jedoch an einer Stärkung seiner internationalen Präsenz. Besonders Europa rückt in den Vordergrund.

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Das Unternehmen plant ab Ende 2025 eine eigene Fertigung in Ungarn tatsächlich nun aufzunehmen. Die Pläne lagen scheinbar längere Zeit etwas auf Eis.

Mit diesem Schritt will BYD die Produktion direkt in den europäischen Markt verlagern. Das Projekt gilt als strategisch wichtig, da es nicht nur die Lieferwege verkürzt, sondern auch direkte Auswirkungen auf die Handelspolitik hat.

Ein zentrales Thema bleibt dabei die Zollpolitik der Europäischen Union. Fahrzeuge, die außerhalb der EU produziert werden, unterliegen Importabgaben. Mit einer Fertigung in Ungarn umgeht BYD diese Zölle und verschafft sich einen Vorteil gegenüber Herstellern, die weiterhin ausschließlich aus Asien exportieren.

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