BYD-Aktie: Die ganze Wahrheit!
BYD bleibt unter Druck. Am Dienstag fiel die Aktie um 1,2 % auf 11,57 Euro. Der Kurs liegt damit weiter unter der 12-Euro-Marke und bleibt rund ein Viertel unter den Werten vom Sommer. Nun sind in den ersten Vorkursen rund 0,4 % Plus zu sehen. Dies wiederum zeigt zumindest, dass es keinen nennenswerten Absturz für die Notierungen zu geben scheint.
Während der Markt zögert, baut BYD seine Präsenz in Europa aus. Nach Werken in Ungarn und der Türkei prüft der Konzern nun einen dritten Standort in Spanien. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach Elektroautos in der EU.
BYD: Die Zukunft kann China gehören!
Auch in Japan sorgt BYD für Schlagzeilen. Der Konzern brachte dort kleine E-Modelle auf den Markt, die bei Kunden gut ankommen. Das Interesse ist groß, weil die Fahrzeuge günstig, platzsparend und effizient sind. Der Einstieg in dieses Segment verschafft BYD einen neuen Wachstumstreiber im asiatischen Raum.
In Europa hellen neue Verkaufszahlen das Umfeld auf. Der Absatz von Elektroautos legte im Oktober zu, und BYD profitiert indirekt davon. Das Unternehmen will sich mit weiteren Modellen stärker im europäischen Wettbewerb etablieren.
Technisch bleibt die Aktie angeschlagen. Der GD100 liegt etwa 18 % über dem aktuellen Kurs. Diese Distanz zeigt, wie viel Spielraum für Erholung besteht. Die Richtung entscheidet sich, wenn die Aktie die 12-Euro-Marke zurückgewinnt. Dazu fehlen nach den ersten Eindrücken vom Mittwoch indes noch immer ca. 25 Cent. Das wären 5 %, die eine Minimalanforderung darstellen.
Der Mittwoch bringt demnach nun ein gemischtes Bild: der Kurs gewinnt nicht so kräftig dazu, wie man es sich wünschen würde, sondern zögert weiter. Das Geschäft bleibt insgesamt vor den Zahlen noch recht gut.
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