Trotz beeindruckender Verkaufszahlen und aggressiver Expansion in Europa bleibt die Aktie blass. Während der chinesische E-Auto-Riese operativ auf Hochtouren läuft, kämpft das Papier mit hausgemachten Problemen.

Europa-Offensive zeigt erste Früchte

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Mit dem Seal U DM-i Plug-in-Hybrid verkaufte BYD in Großbritannien binnen zehn Monaten 10.000 Einheiten - und machte das Modell damit zum meistverkauften PHEV des Landes.

Der Erfolg schlägt sich direkt in Marktanteilen nieder. Im ersten Quartal 2025 eroberte BYD 1,6% des britischen E-Auto-Markts - ein Sprung von satten 625% gegenüber dem Vorjahr. Parallel dazu baut der Konzern sein Händlernetz aus: Allein in Ungarn kommen fünf neue Standorte hinzu, wo BYD auch eine Produktionsstätte errichtet.

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