Der Halbleiter-Riese Broadcom steckt in einem spannenden Dilemma: Während das Unternehmen von der künstlichen Intelligenz profitiert wie kaum ein zweiter, drohen äußere Faktoren und technische Warnsignale den Aufwärtstrend zu bremsen. Wie lange kann die KI-Euphorie die zunehmenden Gegenwinde noch ausgleichen?

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Dominanz im KI-Hardware-Markt

Broadcoms Stärke liegt in seiner fast schon beängstigenden Marktmacht: Ganze 90% aller Cloud-Switch-Chips für KI-Rechenzentren stammen aktuell aus den Fabriken des Unternehmens. Diese Vorherrschaft treibt die Erwartungen an – Analysten von Goldman Sachs rechnen mit weiterem kräftigen Wachstum im KI-Segment. Entsprechend positiv fielen jüngste Bewertungen aus: Sowohl Goldman Sachs als auch Morgan Stanley erhöhten ihre Kursziele und bekräftigten ihre optimistische Haltung.

Geopolitische Risiken im Halbleiter-Sektor

Doch nicht alles läuft rund für Broadcom. Die Branche steht aktuell unter Druck, nachdem die US-Regierung neue Zölle auf Halbleiter ins Spiel brachte. Diese könnten Lieferketten durcheinanderwirbeln und die Kosten in die Höhe treiben. Die Folge: Ein allgemeiner Dämpfer für Chip-Aktien, von dem auch Broadcom nicht verschont blieb. Immerhin gibt es Licht am Horizont – die strategische Partnerschaft zwischen den USA und Japan könnte langfristig neue Chancen eröffnen und Abhängigkeiten verringern.

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