Der Chip-Gigant Broadcom steht mitten im heißesten Technologie-Rennen unserer Zeit: dem Kampf um die Vorherrschaft in der künstlichen Intelligenz. Während Konkurrenten wie Cisco mit neuen Produkten angreifen, kontert Broadcom mit einer bahnbrechenden Innovation, die die gesamte KI-Infrastruktur revolutionieren könnte. Doch reicht das aus, um die Führungsposition zu verteidigen?

Technologischer Durchbruch: Doppelte Power für KI-Rechenzentren

Broadcom hat am 8. Oktober einen entscheidenden Schachzug vollzogen: Der neue Ethernet-Switch Tomahawk® 6 – Davisson ist ab sofort verfügbar und liefert als erster seiner Art eine optisch unterstützte Schaltkapazität von 102,4 Terabit pro Sekunde. Das bedeutet eine Verdopplung der Bandbreite gegenüber allen bisher verfügbaren Konkurrenzprodukten.

Diese Innovation kommt zur perfekten Zeit. KI-Arbeitslasten erzeugen einen nie dagewesenen Datenverkehr in Rechenzentren, und Broadcom verspricht mit seinem neuen Switch nicht nur höhere Geschwindigkeit, sondern auch bessere Energieeffizienz und stabilere Datenströme. Der Switch kann KI-Cluster mit bis zu 100.000+ XPUs (Broadcoms maßgeschneiderte KI-Beschleuniger) verwalten.

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Cisco schlägt zurück: Kampf um Milliarden-Markt

Doch die Konkurrenz schläft nicht. Nur einen Tag nach Broadcoms Ankündigung konterte Cisco mit dem Launch des P200-Chips, der speziell dafür entwickelt wurde, KI-Rechenzentren über große Entfernungen zu verbinden. Cisco positioniert sich damit als direkter Herausforderer in diesem explosiv wachsenden Marktsegment.

Der Timing-Zufall zeigt, wie intensiv der Wettbewerb um die KI-Infrastruktur geworden ist. Beide Unternehmen wissen: Wer hier die Nase vorn hat, sichert sich Milliardenumsätze der nächsten Jahre.

Zahlen sprechen für sich: 63% Wachstum bei KI-Chips

Broadcom kann bereits beeindruckende Erfolge vorweisen. Im dritten Geschäftsquartal 2025 explodierten die KI-Halbleiter-Umsätze um 63 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar. Der Gesamtumsatz erreichte mit 16,0 Milliarden Dollar einen neuen Rekord – ein Plus von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Für das vierte Quartal hat Broadcom bereits die nächste Ansage gemacht: 17,4 Milliarden Dollar Umsatz werden erwartet, die KI-Sparte soll sogar auf 6,2 Milliarden Dollar wachsen. Die Analysten bleiben optimistisch – die Mehrheit empfiehlt die Aktie weiterhin zum Kauf.

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