Der Chip-Designer Broadcom feiert einen Triumph nach dem anderen im heiß umkämpften KI-Hardware-Markt. Nach der spektakulären Ankündigung eines milliardenschweren Deals mit einem vierten KI-Kunden – mutmaßlich OpenAI – und überwältigenden Quartalszahlen stellt sich die Frage: Kann der Aufwärtstrend des Halbleiter-Riesen anhalten oder ist eine Atempause fällig?

Machtpoker im KI-Chip-Markt eskaliert

Der jüngste Höhenflug der Broadcom-Aktie wurde durch eine strategische Meisterleistung ausgelöst: Ein neuer 10-Milliarden-Dollar-Deal mit einem vierten KI-XPU-Kunden, der weithin als OpenAI identifiziert wird. Diese Partnerschaft unterstreicht Broadcoms wachsende Bedeutung als ernstzunehmender Herausforderer für Nvidias Dominanz im KI-Hardware-Sektor.

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Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Das KI-Geschäft von Broadcom boomt mit einem Jahreswachstum von 63 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar im dritten Quartal. Diese beeindruckende Performance wurde zusätzlich durch Offenlegungen vom 9. September befeuert, die ehrgeizige KI-Umsatzziele enthüllten – direkt verknüpft mit der Vergütung von CEO Hock Tan.

Analysten feiern Broadcoms Strategieerfolg

Die Wall Street reagiert begeistert auf die jüngsten Entwicklungen. Mehrere Finanzinstitute, darunter Mizuho, bekräftigten am Freitag ihre "Outperform"-Einstufungen und trieben die Aktie nahe an ihre jüngsten Allzeithöchststände. Der Konsens der Analysten bleibt bei "Strong Buy" – ein klares Votum für die Wachstumsperspektiven des Unternehmens.

Broadcoms Strategie, maßgeschneiderte Chip-Lösungen (XPUs) für Tech-Giganten wie Google, Meta und nun wohl OpenAI zu liefern, zahlt sich offensichtlich aus. Das Unternehmen positioniert sich geschickt als alternatives Leistungszentrum für Unternehmen, die ihre Abhängigkeit von traditionellen GPU-Anbietern reduzieren wollen.

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