Während alle Welt auf Nvidia starrt, macht Broadcom still und leise das große Geschäft: 10 Milliarden Dollar von einem neuen KI-Riesen – mutmaßlich OpenAI. Nach Rekordquartal und dieser Hammer-Nachricht explodiert die Aktie. Steht hier der heimliche Gewinner des KI-Booms?

Der KI-Deal, der alles verändert

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Broadcom sicherte sich einen Deal über 10 Milliarden Dollar für maßgeschneiderte KI-Chips. Branchenkenner sind sich einig – der Kunde ist höchstwahrscheinlich OpenAI, der ChatGPT-Entwickler. Damit positioniert sich Broadcom als direkter Herausforderer von Nvidia im lukrativen KI-Chip-Geschäft.

Anders als Nvidia, das auf universell einsetzbare GPUs setzt, spezialisiert sich Broadcom auf kundenspezifische ASICs. Diese maßgeschneiderten Chips bieten Cloud-Riesen und KI-Entwicklern maximale Effizienz für ihre spezialisierten Arbeitslasten.

Rekordquartal befeuert die Rally

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 15,95 Milliarden Dollar Umsatz im dritten Quartal – 22 Prozent mehr als im Vorjahr und über den Erwartungen. Das KI-Halbleitergeschäft explodierte geradezu mit einem Plus von 63 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar.

Besonders bemerkenswert: Die VMware-Übernahme zahlt sich aus. 6,8 Milliarden Dollar Softwareumsatz sorgen für stabile, wiederkehrende Einnahmen und reduzieren die Abhängigkeit vom zyklischen Chipgeschäft.

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Analysten schlagen Alarm – im positiven Sinne

Die Reaktion der Wall Street war eindeutig: JPMorgan Chase, Barclays und Wells Fargo hoben ihre Einschätzungen für Broadcom an. Das Management selbst zeigt Selbstvertrauen und prognostiziert für das vierte Quartal 17,4 Milliarden Dollar Umsatz – allein 6,2 Milliarden davon aus KI-Chips.

Die Strategie geht auf: Während Nvidia um seine Dominanz kämpft, erobert Broadcom mit maßgeschneiderten Lösungen ein lukratives Nischensegment. Mit dem OpenAI-Deal und der erfolgreichen VMware-Integration steht das Unternehmen vor einer goldenen Zukunft im KI-Zeitalter.

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