Die Halbleiter- und Software-Schmiede steht vor einer überraschenden Kehrtwende. Was noch vor Kurzem als verlorener Milliardenmarkt galt, könnte plötzlich wieder in greifbare Nähe rücken. Der Grund: Die US-Regierung hat eine wichtige handelspolitische Entscheidung bezüglich China getroffen, die Broadcom direkt zugutekommen dürfte.

Tür zu 50-Milliarden-Markt öffnet sich wieder

Die Nachricht, die am Wochenende die Runde machte, hat das Potenzial, die Geschäftsaussichten von Broadcom grundlegend zu verändern. Die US-Administration hat angekündigt, dass Anbieter von KI-Beschleunigern ihre Lieferungen von KI-GPUs nach China wieder aufnehmen können. Eine Kehrtwende mit weitreichenden Folgen für Halbleiterunternehmen mit China-Exposure.

Für Broadcom bedeutet das konkret: Das bisher auf Eis gelegte ASIC-Projekt mit ByteDance könnte wieder Fahrt aufnehmen. Analysten sehen darin enormes Potenzial für eine Revision der Umsatz- und Gewinnprognosen im KI-Chip-Segment. Der chinesische Markt für entsprechende Technologien wird auf rund 50 Milliarden Dollar geschätzt.

Analysten drehen bullish

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Die Märkte haben bereits reagiert. Mizuho-Analyst Vijay Rakesh hat seine Einschätzung für Broadcom deutlich aufgehellt und das Kursziel angehoben. Die Begründung: Das wiederbelebte China-Geschäft könnte sich als echter Umsatztreiber erweisen.

Broadcom profitiert dabei nicht nur von seiner Stärke im Netzwerk-Hardware-Bereich, sondern auch von den Custom-Chip-Design-Fähigkeiten. Genau diese Expertise ist für Tech-Riesen entscheidend, die ihre KI-Infrastruktur optimieren wollen.

Die jüngsten politischen Entwicklungen rücken damit Broadcoms einzigartige Position in der KI-Revolution wieder ins Rampenlicht. Was als Rückschlag durch Handelsbeschränkungen begann, könnte sich als unverhoffter Wachstumstreiber entpuppen.

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