Bei British American Tobacco herrscht derzeit ungewöhnliche Aktivität – und zwar auf der Käuferseite. Führungskräfte des Tabakkonzerns, darunter CEO und CFO, haben ihre eigenen Anteile am Unternehmen deutlich aufgestockt. Gleichzeitig erhöhen auch institutionelle Investoren ihre Positionen. Doch was steckt hinter diesem plötzlichen Vertrauen in den unter Druck stehenden Tabakgiganten?

Management setzt auf eigene Aktie

Die Führungsriege von British American Tobacco hat ein klares Signal gesendet: Mehrere Vorstandsmitglieder und weitere Schlüsselpersonen haben über das Partnership Share Scheme – ein von der britischen Steuerbehörde HMRC genehmigtes Mitarbeiteraktien-Programm – zusätzliche Aktien des Unternehmens erworben.

Besonders bemerkenswert: An den Käufen beteiligten sich die obersten Führungsebenen, einschließlich des Chief Executive Officers und des Chief Financial Officers. Solche Insider-Transaktionen gelten am Markt oft als starkes Vertrauenssignal der eigenen Führung.

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Institutionelle Investoren ziehen nach

Parallel zu den Management-Käufen haben auch externe Großanleger ihre Positionen ausgebaut. Scotia Capital Inc. stockte seine Beteiligung an British American Tobacco im ersten Quartal um beachtliche 33,0% auf, wie aus den jüngsten Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.

Die Kombination aus Insider-Käufen und institutionellem Zufluss deutet auf ein wachsendes Vertrauen in die Zukunftsaussichten des Tabakkonzerns hin – trotz der anhaltenden Herausforderungen der Branche durch rückläufigen Zigarettenkonsum und regulatorischen Druck.

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