BP Aktie: Krisenmanagement und Cash-Rückkehr im Doppelpack
Während eine wichtige US-Raffinerie nach Überschwemmungen weiter kämpft, zeigt der britische Energieriese unvermindertes Engagement für seine Aktionäre. BP demonstriert diese Woche, wie man zwei Fronten gleichzeitig bedient: Krisenmanagement an den Assets und Kapitalrückführung an die Investoren.
Whiting Raffinerie: Anhaltende Betriebsstörungen
Im Fokus steht die Whiting-Raffinerie in Indiana, eine der größten Anlagen des Konzerns mit einer Kapazität von 440.000 Fass pro Tag. Nach schweren Überschwemmungen zu Wochenbeginn meldet BP weiterhin Betriebsstörungen – sichtbar durch anhaltendes Abfackeln. Der Vorfall unterstreicht die Verwundbarkeit kritischer Infrastruktur in der Öl- und Gasindustrie und wirft Fragen zur betrieblichen Widerstandsfähigkeit auf. Die Märkte beobachten aufmerksam, wann die Anlage wieder ihre volle Kapazität erreichen wird.
Buyback-Programm läuft unvermindert
Parallel zu den operativen Herausforderungen setzt BP sein Kapitalrückführungsprogramm konsequent fort. Der Konzern befindet sich mitten in der aktuellen Aktienrückkauf-Tranche über bis zu 750 Millionen US-Dollar, die am 5. August angekündigt wurde und vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen abgeschlossen sein soll.
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