BP setzt auf Wachstum – und zwar unter Wasser. Der britische Energieriese hat sich die Rechte für fünf neue Gasbohrungen im Mittelmeer gesichert und startet gleichzeitig ein millionenschweres Aktienrückkaufprogramm. Doch kann diese Doppelstrategie die Anleger überzeugen?

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Fünf Bohrungen für die Zukunft

Das Herzstück der neuen BP-Offensive ist ein Memorandum of Understanding mit der ägyptischen Staatsgesellschaft EGAS. Ab 2026 will der Konzern fünf Erkundungsbohrungen in Wassertiefen zwischen 300 und 1.500 Metern durchführen. Der Clou dabei: BP kann auf bestehende Produktionsanlagen im West-Nildelta zurückgreifen. Neue Gasfunde könnten so schnell und kostengünstig ans Netz gebracht werden.

William Lin, BPs Vizepräsident für Gas und kohlenstoffarme Energie, betonte die strategische Bedeutung: "Die heutige Ankündigung bekräftigt unser Engagement für Investitionen in Ägyptens Gassektor." Das Unternehmen will seine technische Expertise nutzen, um neue Gasressourcen zu erschließen und die Produktion für das Land zu beschleunigen.

Millioneninvestition in eigene Aktien

Parallel dazu hält BP an seiner Aktionärspolitik fest. Am 10. September kaufte der Konzern über eine Million eigene Aktien zurück – zu einem durchschnittlichen Preis von 421,97 Pence pro Aktie. Das Rückkaufprogramm war im August angekündigt worden und soll das Vertrauen in die eigene Geschäftsentwicklung unterstreichen.

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