Die BKS Bank berichtete bei ihren Halbjahreszahlen über ein schwieriges Martktumfeld mit rezessiver Wirtschaftslage, was an den Ertragszahlen nicht spurlos vorbeigegangen sei. Vorweisen konnte das Finanzhaus einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 78,4 Millionen Euro, was etwa sieben Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum entspricht. Der Gewinn je Aktie wurde auf 1,70 Euro beziffert.

Mitverantwortlich für das etwas schwächere Ergebnis waren höhere Kosten für Verwaltung und IT, was aufgrund entsprechender Investitionspläne in digitale Angebote und dergleichen mehr aber zu erwarten gewesen sei. Unter dem Strich zeigt die BKS Bank sich mit dem Ergebnis zufrieden. Vorstandsvorsitzender Nikolaus Juhász sagte dazu, dass man an das hohe Ergebnisniveau der letzten Jahre habe anschließen können.

Die BKS Bank denkt an Kunden und Aktionäre

Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung entschied die BKS Bank sich dazu, die Risikovorsorgen zu erhöhen, was sowohl den Kunden als auch den Investoren zugute kommen soll. Das Unternehmen hat sich auf die Fahne geschrieben, eine "konsequent vorausschauende und werterhaltende Risikopolitik zu betreiben". Für Verbesserungen bei den Provisionsergebnissen sorgten derweil die Wertpapiernachfrage und die gute Kreditnachfrage.

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