Bitfarms Aktie: Buyback-Programm startet mit Wumms

Das angekündigte Aktienrückkaufprogramm von Bitfarms tritt heute in Kraft – und sendet ein klares Signal an den Markt. Die Maßnahme wurde von der Toronto Stock Exchange genehmigt und läuft ein Jahr bis zum 27. Juli 2026.
Die harten Fakten im Überblick
- Rückkaufvolumen: Bis zu 49,94 Millionen Stammaktien (10% des Streubesitzes)
- Tägliche Limits: 494.918 Aktien an der TSX, 5% der ausstehenden Aktien am Nasdaq
- Alle zurückgekauften Aktien werden eingezogen
Management setzt auf Unterbewertung
Warum startet Bitfarms jetzt das Programm? CEO Ben Gagnon sieht die Aktie deutlich unterbewertet – besonders das Bitcoin-Geschäft werde nicht angemessen gewürdigt. Zudem schreibt der Markt dem High-Performance-Computing (HPC)-Potenzial kaum Wert zu.
Der Rückkauf ist ein starkes Vertrauensvotum der Führung in die eigene Strategie. Parallel zum Buyback treibt Bitfarms das Wachstum in HPC und KI voran – gestützt auf seine Energieinfrastruktur.
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Wie reagiert der Markt?
Die erste Ankündigung löste eine Kursrally von fast 18% aus. Investoren werten solche Programme typischerweise als bullishes Signal. Durch die Verringerung der ausstehenden Aktien könnte der Gewinn je Aktie (EPS) steigen.
Jetzt richtet sich der Blick darauf, wie die Umsetzung des Programms die Aktienperformance beeinflusst – besonders vor dem Hintergrund der strategischen Neuausrichtung auf HPC und KI.
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