Der Kryptomarkt erlebt einen brutalen Ausverkauf – und Bitcoin führt die Talfahrt an. Der digitale Vorreiter verliert innerhalb kürzester Zeit alle Jahresgewinne und stürzt die Stimmung in "extreme Angst". Steht die größte Kryptowährung vor einem noch tieferen Fall?

Blutbad an den Kryptomärkten

Aktuell kämpft Bitcoin um Halt bei rund 95.000 US-Dollar, nachdem er in Asien zeitweise auf nur 93.000 US-Dollar abstürzte. Diese dramatische Bewegung bedeutet einen Einbruch von über 25 Prozent vom Allzeithoch bei 126.000 US-Dollar aus dem Oktober. Damit sind sämtliche Gewinne seit Jahresbeginn vernichtet. Auch Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, wird mitgerissen und fällt auf etwa 3.100 US-Dollar.

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Extreme Angst und Milliarden-Abflüsse

Der Crypto Fear and Greed Index ist auf einen Wert von 10 abgestürzt – ein klares Signal für "extreme Angst" unter Anlegern. Noch dramatischer: Die jüngste Talfahrt löste Liquidierungen von über 510 Millionen US-Dollar innerhalb von 24 Stunden aus. Besonders hart traf es Long-Positionen, die 83 Prozent der Verluste ausmachten.

Die institutionelle Nachfrage bricht ebenfalls ein:
- Spot Bitcoin ETFs verzeichnen weitere 390 Millionen US-Dollar Abflüsse
- Gesamtabflüsse im November: über 2,7 Milliarden US-Dollar
- Schlechtester Monat seit Einführung dieser Produkte

Wende oder weiterer Absturz?

Die offene Interest in Futures ist von 94 Milliarden US-Dollar auf nur noch 64 Milliarden US-Dollar eingebrochen – ein deutliches Zeichen schwindender Spekulationslust. Technische Analysten beobachten nun kritisch die 91.000-US-Dollar-Marke. Ein Bruch dieses Supports könnte die nächste Verkaufswelle auslösen.

Trotz generell kryptofreundlicher Politik in den USA und fehlender direkter Auslöser dominiert die "Risk-Off"-Stimmung. Die hohe Volatilität und ungewisse Lage geben den Bären derzeit eindeutig das Heft in die Hand. Bleibt Bitcoin auf dem Abwärtspfad – oder formiert sich hier die Basis für eine überraschende Erholung?

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