BioNTech macht ernst im Kampf gegen Krebs. Der Mainzer Impfstoffpionier hat in Australien eine neue klinische Forschungsplattform gestartet – und setzt damit ein klares Signal: Nach dem COVID-Erfolg soll die Onkologie zum nächsten großen Wachstumstreiber werden. Doch kann das Unternehmen damit auch die enttäuschten Anleger überzeugen?

Machtzentrum für mRNA-Forschung entsteht

Gemeinsam mit dem renommierten Peter MacCallum Cancer Centre hat BioNTech in Victoria ein Netzwerk aus führenden Gesundheitsinstitutionen geschaffen. Partner wie Austin Health und Alfred Health sollen die Entwicklung neuer Krebstherapien beschleunigen. Das Besondere: Parallel entsteht am Bundoora-Campus der La Trobe University eine moderne mRNA-Produktionsstätte.

Damit wird Victoria zum einzigen Standort weltweit, an dem sowohl BioNTech als auch Konkurrent Moderna Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionskapazitäten aufbauen. Ein strategischer Coup, der das australische Bundesland zum Epizentrum der mRNA-Forschung macht.

Fokus auf aggressiven Brustkrebs

Die erste klinische Studie der neuen Plattform zielt auf eine besonders tückische Krebsart: den dreifach-negativen Brustkrebs. Dabei testen die Forscher eine Kombination aus Immuntherapie und Chemotherapie – ein Ansatz, der bei dieser schwer behandelbaren Form dringend benötigt wird.

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