Die BioNTech-Aktie steht vor einer doppelten Bewährungsprobe: Während heute die Quartalszahlen die Erfolge der strategischen Neuausrichtung zeigen sollen, lastet eine juristische Niederlage im Patentstreit mit Moderna auf dem Mainzer Biotech-Unternehmen. Können die Krebsmedikamente die wegbrechenden Impfstoffumsätze kompensieren?

Quartalszahlen unter der Lupe

Alle Augen richten sich heute auf BioNTechs Q2-Zahlen, die Einblick in die Transformation des Unternehmens geben. Analysten erwarten zwar höhere Umsätze im Vergleich zum Vorjahr, aber auch einen Verlust pro Aktie. Entscheidend wird sein, wie weit der Rückgang der COVID-19-Impfstoffgeschäfte bereits fortgeschritten ist und ob die vielversprechende Onkologie-Pipeline diesen Verlust auffangen kann.

Patentstreit eskaliert

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Ein britisches Berufungsgericht bestätigte jüngst, dass BioNTech und Partner Pfizer ein Moderna-Patent verletzt haben. Diese Entscheidung könnte dem Unternehmen finanziell schwer zusetzen, auch wenn die genaue Höhe der Belastung noch unklar ist. Pfizers angekündigte Berufung beim Supreme Court verlängert die rechtliche Unsicherheit – ein weiterer Belastungsfaktor für die Aktie.

Technisches Bild bleibt angespannt

Die jüngsten Negativmeldungen haben ihre Spuren hinterlassen: Die Aktie notiert deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch und kämpft mit einem Abwärtstrend. Heute könnte sich entscheiden, ob die Quartalszahlen genug positive Überraschungen bieten, um die Stimmung zu drehen – oder ob die juristischen und operativen Risiken weiter dominieren.

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