Die Bayer-Aktie gerät erneut unter Druck. Nach dem gescheiterten Medizincheck von Boniface beim AC Mailand folgt nun der nächste Dämpfer: Die Phase-III-Studie VICTOR zu Vericiguat verfehlt den primären Endpunkt. Der Titel verliert rund 1,5 Prozent und gehört damit zu den Dax-Verlierern.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Bayer?

Hoffnungsträger enttäuscht auf ganzer Linie

Auf dem ESC-Kongress 2025 präsentierte der Leverkusener Konzern die Ergebnisse seiner mit Spannung erwarteten Herzinsuffizienz-Studie. Das Ergebnis: ernüchternd. Vericiguat, als Hoffnungsträger zur Behandlung chronischer Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurfleistung gehandelt, konnte den primären Endpunkt nicht erreichen. Die angestrebte Kombination aus kardiovaskulärem Tod oder Krankenhausaufenthalt wegen Herzinsuffizienz blieb aus.

Dabei hatte die Branche große Erwartungen in den Wirkstoff gesetzt. Immerhin zeigten sich in der Vericiguat-Gruppe weniger kardiovaskuläre Todesfälle und eine geringere Gesamtmortalität als unter Placebo. Doch das reicht den Märkten offensichtlich nicht.

Technische Warnsignale mehren sich

Charttechnisch sieht es ebenfalls düster aus. Nach einem beeindruckenden Lauf von über 62 Prozent seit dem Jahrestief im April scheiterte die Aktie an der markanten 30-Euro-Marke. Sowohl der MACD als auch der RSI rutschten in die rote Zone - klassische Verkaufssignale für technische Analysten.

Bayer-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Bayer-Analyse vom 25. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Bayer-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Bayer-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Bayer: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...