Endlich gute Nachrichten für Bayer-Aktionäre! Nach monatelanger Belastung durch die Glyphosat-Problematik sorgt ein strategischer Lizenzdeal in der Pharmasparte für spürbare Erleichterung. Der Konzern sichert sich die Rechte an einem vielversprechenden Krebsmedikament – ein klarer Schritt weg von der Abhängigkeit vom umstrittenen Agrargeschäft. Doch wie nachhaltig ist dieser Impuls wirklich?

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Milliardenpoker in der Onkologie

Bayer hat mit dem kalifornischen Biotech-Unternehmen Kumquat Biosciences einen Deal mit bis zu 1,3 Milliarden Dollar Volumen abgeschlossen. Das Besondere daran:

  • Zukunftsfeld Präzisionsonkologie: Das Medikament könnte Bayers Position im lukrativen Krebsmarkt stärken
  • Pipeline-Refresh: Ein wichtiger Gegenpol zu den Umsatzrückgängen bei etablierten Blockbustern wie Xarelto
  • Strategische Weichenstellung: Der Deal zeigt, dass Bayer trotz aller Probleme weiter investitionsfähig bleibt

"Das ist genau die Art von News, die Bayer jetzt braucht", kommentiert ein Marktbeobachter. Die Aktie reagierte prompt und gehörte zu den Top-Performern im europäischen Leitindex – immerhin ein Plus von 5,35% innerhalb einer Woche.

Glyphosat: Der Elefant im Raum

Doch der Deal ändert nichts am größten Problem des Konzerns: den massiven Altlasten aus den US-Glyphosat-Klagen. CEO Bill Anderson hatte jüngst sogar einen kompletten Rückzug aus dem US-Geschäft in den Raum gestellt.

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