Ein widersprüchliches Signal erreichte Bayer-Anleger vom diesjährigen Weltkongress für Kardiologie: Während das Unternehmen positive Nachrichten zu seinem umstrittenen Herbizid Glyphosat aus den USA erhielt, sorgte ein klinischer Rückschlag bei einem wichtigen Herzmedikament für Ernüchterung. Die Aktie reagierte prompt – doch welche Entwicklung wiegt schwerer für die Zukunft des Konzerns?

Herzinsuffizienz-Hoffnung platzt

Die schlechten Nachrichten zuerst: Bayers Wirkstoff Vericiguat zur Behandlung chronischer Herzinsuffizienz verfehlte in einer entscheidenden Phase-III-Studie den primären Endpunkt. Das Medikament zeigte keine Risikoreduktion bei Patienten mit HFrEF ohne kürzliches Herzinsuffizienz-Ereignis.

Die Studienergebnisse im Überblick:
- Hauptzielkriterien der klinischen Prüfung wurden nicht erfüllt
- Bereits zugelassene Indikation für andere Patientengruppen bleibt unverändert
- Bestehendes positives Nutzen-Risiko-Profil ist nicht betroffen

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