Wie die "Kleine Zeitung" unter Verweis auf eine Analyse des Interessenverbands für Anleger (IVA) berichtet, sind die Vorstandsgehälter in Österreich im Jahr 2024 deutlich zurückgegangen. Im Schnitt verdienten die Manager im Land 7,7 Prozent weniger, was vor allem auf Rückgaänge bei variablen Vergütungsanteilen zurückzuführen sei. Schlecht ging es den Börsenvorständen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 481.000 Euro aber weiterhin nicht.

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Wer mehr verdienen möchte, war hingegen bei der BAWAG gut aufgehoben. Dort entwickelten sich die Managergehälter gegenläufig zum allgemeinen Trend. Für CEO Anas Abuzaakouk gab es 10,9 Millionen Euro im vergangenen Jahr und damit ein Plus von 17 Prozent. Insgesamt wurden 42,7 Millionen Euro an die Vorstandsmitglieder ausgezahlt, was einem Zuwachs von 14,1 Prozent entspricht.

Dürfen die das?

Da stellt sich natürlich die Frage, ob solche Gehaltserhöhungen angesichts schwieriger Marktbedingungen ihre Berechtigung haben. Kritik erntet die BAWAG auch dafür, dass der CEO fast doppelt so viel wie der zweitbeste österreichische CEO in Form von Andritz-Chef Joachim Chienbeck verdient. Manch einer könnte zu dem Schluss kommen, dass vielleicht mehr Geld den Aktionären zukommen sollte.

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