Der Ludwigshafener Chemiekonzern liefert erstmals kommerzielle Kathodenmaterialien für die nächste Batteriegeneration und erreicht damit einen technologischen Meilenstein. Doch anstatt zu jubeln, strafen Anleger die BASF Aktie mit herben Verlusten ab. Was läuft hier schief?

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während BASF mit der ersten Serienlieferung von Kathodenmaterialien für Semi-Solid-State-Batterien an den chinesischen Partner WELION New Energy einen Quantensprung in der Batterietechnologie vollzieht, ignoriert der Markt diese Zukunftsmusik völlig. Stattdessen dominieren charttechnische Schwachstellen das Geschehen.

Erfolg ohne Wirkung: Vom Labor zur Massenproduktion in Rekordzeit

BASF gelang ein beachtlicher Coup: Innerhalb von nur einem Jahr schaffte der Konzern den Sprung von der Konzeption zur industriellen Massenproduktion der hochtechnologischen Kathodenmaterialien. Diese Komponenten sind essentiell für Semi-Solid-State-Batterien – eine Schlüsseltechnologie, die der Elektromobilität entscheidende Verbesserungen bei Energiedichte und Sicherheit bringen könnte.

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