Der Chemiegigant BASF überrascht mit gleich drei positiven Meldungen an einem Tag – und die könnten den Grundstein für eine längere Erholung legen. Während eine US-Großbank die Aktie hochstuft und von einer kommenden Branchenwende spricht, punktet der Konzern operativ mit innovativen Produkten für den Boom-Markt Elektromobilität. Stehen die Ludwigshafener vor dem lange ersehnten Turnaround?

Dreifach-Schlag beflügelt Anleger

Gleich drei Nachrichten sorgten gestern für deutlich anziehende Kurse bei BASF. Den Auftakt machte die Citigroup mit einer Kaufempfehlung: Analyst Sebastian Satz stufte die Aktie auf "Buy" hoch und sieht den Konzern als ersten Profiteur einer für 2026 erwarteten Branchenerholung in Europa. Seine Begründung: Die Gewinnerwartungen seien mittlerweile nur noch mit geringen Risiken behaftet.

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Die wichtigsten Impulse im Überblick:
- Citigroup upgraded BASF auf "Buy" - erste Wahl für Chemie-Recovery 2026
- Neue E-Auto-Kühlmittel "GLYSANTIN ELECTRIFIED" bereits in Produktion
- Weltpremiere: Wasserdurchlässiges Polyamid für Lebensmittelverpackungen
- Produktion in Shanghai zielt auf größten E-Auto-Markt der Welt

E-Mobilität als neuer Wachstumsmotor?

Besonders bemerkenswert: BASF positioniert sich strategisch im Elektroauto-Segment. Die neuen Kühlmittel für Batteriesysteme laufen bereits am Standort Shanghai vom Band und erfüllen den ab Oktober geltenden chinesischen Sicherheitsstandard. China als weltweit größter E-Auto-Markt könnte hier zum entscheidenden Hebel werden.

Parallel dazu revolutioniert der Konzern mit "Ultramid H33 L" die Lebensmittelverpackung – das weltweit erste wasserdurchlässige Polyamid für Wursthüllen kombiniert Festigkeit mit neuen Anwendungsmöglichkeiten.

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