Als wenn der Chemiekonzern aktuell nicht schon ausreichend mit dem Konzernumbau und der schwächelnden Weltkonjunktur beschäftigt wäre. Nun trifft die Klimakrise BASF direkt. Und die daraus entstehenden Probleme sollten nicht unterschätzt werden.

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Niedrigwasser behindert die Produktion enorm!

Das anhaltende Niedrigwasser am Rhein entwickelt sich für BASF zum logistischen Albtraum. Die Ladekapazitäten der Binnenschiffe sind halbiert, was die Produktion im Stammwerk Ludwigshafen empfindlich bedrohen und sogar zum Erliegen bringen könnte.

Während der Chemiekonzern gleichzeitig eine aggressive Neuausrichtung auf Zukunftsmärkte vorantreibt, stellt sich eine kritische Frage: Kann BASF die Klimakrise überstehen, oder wird der Standort Deutschland zur Achillesferse des global agierenden Konzerns? Die Abhängigkeit vom Rhein verdeutlicht die immense Herausforderung, die die Folgen des Klimawandels für zentrale Industriezweige in Deutschland darstellen.

Bei Niedrigwasser, wie es in den letzten Jahren (z.B. 2018, 2022 und auch wieder in den trockenen Phasen 2024/2025) immer häufiger vorkommt, können Schiffe auf dem Rhein nicht mehr voll beladen werden. Dies führt dazu, dass mehr Schiffe oder alternative Transportmittel eingesetzt werden müssen, was die Kosten und den logistischen Aufwand erheblich erhöht. Der Rhein ist die wichtigste Wasserstraße Deutschlands für den Güterverkehr, und für BASF ist er die "Lebensader" des Standorts Ludwigshafen.

Extremes Niedrigwasser kann die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen unterbrechen oder den Abtransport fertiger Produkte behindern. Im schlimmsten Fall kann dies zu Produktionsdrosselungen oder sogar -stillständen führen, was direkte finanzielle Verluste bedeutet.

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