Austriacard-Aktie: Wieder zugeschlagen!
Die Austriacard-Aktie hat sich in jüngerer Vergangenheit eher schleppend entwickelt und Kauflaune will bei dem Titel schon seit Monaten nicht mehr richtig aufkommen. Es hat sich aber längst nicht jeder abgewendet. Fleißig zugekauft hat Vorstandsmitglied Nikolaos Lykos. Bereits Anfang Juni machten entsprechende Meldungen die Runde und nur einen Monat später legte Lykos offenbar noch einmal nach.
Wie einer Börsenmitteilung zu entnehmen ist, sicherte der Top-Manager sich an der Athener Börse 20.000 weitere Aktien zu einem Bezugspreis von 5,36 Euro je Anteilsschein. Weitere Informationen sind der trockenen Mitteilung nicht zu entnehmen und Lykos äußerte sich auch nicht weiter dazu. Über seine Beweggründe lässt sich also nur spekulieren.
Austriacard: Ein wichtiges Beispiel
Grundsätzlich ist es aber immer zu begrüßen, wenn der Vorstand Aktien zukauft. Denn damit wird das wichtige Signal ausgesendet, dass man selbst vom eigenen Unternehmen überzeugt ist, Wachstum erwartet und dafür auch das eigene Geld in die Hand nimmt. Allzu inspirierend scheint dies nicht gewirkt zu haben und die Austriacard-Aktie fand sich am Mittwochmorgen mit 5,25 Euro weiterhin auf niedrigem Niveau wieder.
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