Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) lässt sich heute nicht mehr ignorieren und die Technologie erhält in immer mehr Unternehmensbereich Einzug. Auch Austriacard ist dies bewusst und so integriert das Unternehmen KI nun in eine neue Lösung für die Automatisierung von Content Management für Unternehmen, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist.

Im Kern soll der Ansatz dafür sorgen, unstrukturierte Inhalte in großem Umfang zu verarbeiten und in eine Form zu bringen, die von IT-Systemen weiterverarbeitet werden können. Beispielsweise lassen sich Kundenanfragen automatisiert in ein CRM eintragen und wesentliche Informationen herausfiltern. Bisher waren dazu langwierige manuelle Schritte notwendig.

Austriacard verspricht einfache Integration

Laut dem Unternehmen soll es vergleichsweise einfach möglich sein, das System in bestehende Infrastruktur zu integrieren. Grundlegende Systemveränderungen seien nicht erforderlich, um KI-Agenten an das CRM sowie E-Mail-Server und weitere Schnittstellen anzubinden. Ist dies einmal geschehen, bietet die Lösung auch Analysten von Konversationen inklusive einer Sentiment-Erkennung.

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Die Versprechen von Austriacard klingen tatsächlich hübsch und es dürften sich einige Interessenten für den Ansatz finden. Konkrete Abnehmer stellte der Konzern allerdings noch nicht vor und wie gut sich die KI-Lösung in der Praxis schlagen mag, bleibt wohl noch abzuwarten. Neue Impulse für die eigene Aktie ergeben sich noch nicht.

Auf und ab

Die Austriacard-Aktie bastelt momentan an einer zarten Erholung, wird dabei aber immer wieder zurückgeworfen. So auch am Freitagmorgen, als der Kurs zeitweise um 1,7 Prozent bis auf 5,23 Euro nachgab. Die Anleger sind etwas mehr KI mit Sicherheit nicht abgeneigt. Begrüßen würden sie es aber, wenn es dadurch auch konkrete Aussichten auf steigende Umsätze sowie stattliche Gewinne geben würde.

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