Die Aktie von Assembly Biosciences steht dieser Tage im besonderen Blickpunkt der Investoren. Der Grund: Die Teilnahme des Biotech-Unternehmens am International HBV Meeting diese Woche, bei dem neue Daten vorgestellt wurden.

Hepatitis-Pipeline im Rampenlicht

Im Mittelpunkt steht das International HBV Meeting, das vom 8. bis 12. September stattfand. Assembly Biosciences hielt dort eine mündliche Präsentation zum präklinischen Profil seines Hepatitis-D-Virus-Kandidaten ABI-6250. Solche Fachveranstaltungen sind für biopharmazeutische Unternehmen in der klinischen Phase von entscheidender Bedeutung, um wissenschaftlichen Fortschritt zu demonstrieren.

Entscheidende Pipeline-Updates

Die jüngsten Wochen brachten mehrere wichtige Entwicklungen in der klinischen Pipeline des Unternehmens:

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  • Positive Daten für ABI-4334: Kürzlich wurden positive Topline-Daten aus einer Phase-1b-Studie für ABI-4334 gemeldet, einem Kandidaten der nächsten Generation für chronische Hepatitis B.
  • Fortschritte bei Herpes-Kandidaten: Noch in diesem Herbst werden Proof-of-Concept-Daten der Phase 1b für die HSV-Inhibitoren ABI-5366 und ABI-1179 erwartet.
  • Kollaboration mit Gilead: Die Entwicklung von ABI-1179 erfolgt in Zusammenarbeit mit Gilead Sciences, das nach Auswertung der Phase-1b-Daten ein Opt-in-Recht für eine exklusive Lizenz hat.

Die finanzielle Ausgangslage

Der jüngste Quartalsbericht zeigt: Assembly Biosciences verfügte zum 30. Juni 2025 über liquide Mittel und marktfähige Wertpapiere in Höhe von 75,0 Millionen US-Dollar. Diese Mittel reichen voraussichtlich bis Mitte 2026.

Im zweiten Quartal stiegen die Einnahmen aus der Zusammenarbeit mit Gilead auf 9,6 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen verzeichnete einen Nettoverlust von 10,2 Millionen US-Dollar bzw. 1,33 US-Dollar pro Aktie. Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich auf 16,1 Millionen US-Dollar.

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