Der niederländische Chipausrüster steht vor einem wegweisenden Tag. Am 15. Oktober öffnet das Unternehmen seine Bücher und legt die Zahlen für das dritte Quartal vor. Die Spannung ist greifbar - denn diesmal geht es um mehr als nur Quartalsergebnisse.

Analysten kalkulieren mit einem Gewinn je Aktie von etwa 5,25 Euro bei einem Umsatz von rund 7,55 Milliarden Euro. Das wäre ein spürbarer Sprung nach vorn. Doch die Vergangenheit mahnt zur Vorsicht: Nicht selten konnte der Konzern die Erwartungen nicht erfüllen, besonders die Daten für das zweite Quartal hatten enttäuscht.

Konzernchef unter Beobachtung

Im Fokus steht diesmal besonders der Ausblick von CEO Christophe Fouquet. Seine Worte zum kommenden Jahr könnten den Kurs in beide Richtungen treiben. Analysten warnen bereits vor 2026 - ein Zeichen dafür, dass die mittelfristige Perspektive alles andere als gesichert ist.

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Die Aktie hat in den vergangenen Wochen überproportional zugelegt, getrieben von der Hoffnung auf eine Belebung der Nachfrage. Eine Reihe positiver Analystenkommentare begleitete die Aufwärtsbewegung. Doch kann das Unternehmen diese Erwartungen rechtfertigen?

Schlüsselrolle in der Halbleiterbranche

Als weltweit führender Anbieter von EUV-Lithografieanlagen nimmt der Konzern eine Schlüsselposition in der globalen Halbleiterkette ein. Jede Abweichung vom Ausblick oder neue Aussagen zur Chipnachfrage - besonders aus China und den USA - wirken direkt auf die gesamte Tech-Branche.

Die Big-Tech-Unternehmen und Chipkonzerne weltweit hängen von den hochkomplexen Maschinen ab. Entsprechend nervös beobachten Investoren jeden Hinweis auf Veränderungen in der Auftragslage oder Nachfrageentwicklung.

Heute Abend wissen wir mehr. Wird es eine Rallye oder droht ein Abverkauf? Die Antwort liegt in den Zahlen - und vor allem in Fouquets Worten zur Zukunft.

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