Die Halbleiterbranche steht unter Druck – und selbst der niederländische Ausrüstungsriese ASML kann sich dem nicht entziehen. Während die Fundamentaldaten des Unternehmens eigentlich solide wirken, schlägt die aktuelle Branchenstimmung auf den Kurs durch. Doch steckt mehr dahinter als nur allgemeine Marktängste?

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US-Konkurrent löst Dominoeffekt aus

Der unmittelbare Auslöser für den jüngsten Kursrutsch kam von der anderen Seite des Atlantiks: Der US-Konkurrent Applied Materials korrigierte seine Prognosen für das vierte Quartal nach unten – und nannte dabei zwei Probleme, die die gesamte Branche betreffen. Schwache Nachfrage aus China und die Unsicherheit durch Handelszölle belasten die Stimmung. Die Folge: Ein Dominoeffekt, der auch ASML erfasste. Am Freitag verlor die Aktie fast 2 Prozent.

Fundamentaldaten bieten Gegenwind

Dabei stehen die operativen Zahlen eigentlich auf solidem Fundament. Im letzten Quartal übertraf ASML mit einem Umsatz von 8,94 Milliarden Dollar sogar die Erwartungen der Analysten – ein Plus von 23,2 Prozent im Jahresvergleich. Zudem erhöhte das Unternehmen kürzlich seine Dividende, was als Zeichen finanzieller Stärke gewertet werden kann. Doch offenbar wiegen die makroökonomischen Sorgen derzeit schwerer als die soliden Unternehmenskennzahlen.

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