Der Netzwerkausrüster profitiert massiv vom Milliardenrausch um künstliche Intelligenz. Während die Quartalszahlen alle Erwartungen sprengten, sorgen Insider-Verkäufe für gemischte Signale. Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Hier brodelt es gewaltig.

KI-Infrastruktur wird zur Goldgrube

Arista Networks wandelt den KI-Hype in bare Münze um. Die Umsätze explodierten im zweiten Quartal um satte 30,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr – weit über den Analystenprognosen. Doch das war erst der Anfang.

Das Management hob die Jahresprognose für 2025 dramatisch an: Statt ursprünglich prognostizierter 17 Prozent Wachstum rechnet der Konzern nun mit 25 Prozent. CEO Jayshree Ullal wird noch konkreter und prognostiziert KI-bezogene Netzwerkumsätze von über 1,5 Milliarden Dollar für 2025.

Institutionelle dominieren – Insiderverkäufe irritieren

Die Eigentümerstruktur offenbart interessante Details: Institutionelle Investoren kontrollieren 82,47 Prozent der Aktien. Diese Konzentration macht das Papier besonders volatil.

Gleichzeitig sorgen CEO-Aktienverkäufe für Diskussionen. Ullal trennte sich im August von Aktien im Millionenwert. Allerdings erfolgten die Transaktionen über einen bereits im Dezember 2024 aufgesetzten 10b5-1-Plan. Als Vertrauenssignal winkte der Vorstand zuvor ein 1,5-Milliarden-Dollar-Rückkaufprogramm durch.

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