Apple Aktie: Regulierungs-Schock!

Die Regulierungsbehörden schlagen zu – und Apple bekommt es voll zu spüren. Während die Verkaufszahlen des neuen iPhone 17 die Erwartungen übertreffen, sorgen zeitgleich zwei schwerwiegende Regulierungsentscheidungen aus Großbritannien und der EU für Aufruhr unter den Investoren. Die Frage ist nun: Können starke iPhone-Verkäufe die wachsenden regulatorischen Hürden kompensieren?
UK-Behörde verhängt "strategischen Marktstatus"
Die britische Competition and Markets Authority (CMA) setzte gestern einen entscheidenden Schlag gegen Apple und Google. Beide Konzerne erhielten den "strategischen Marktstatus" – eine Einstufung, die sie künftig unter verschärfte Aufsicht stellt. Die CMA begründete dies mit der "substantiellen und fest verwurzelten" Marktmacht der Unternehmen in den Bereichen mobile Betriebssysteme, App Stores und Browser.
Für Apple bedeutet dies maßgeschneiderte Regulierungsrichtlinien, die das Geschäftsmodell im Vereinigten Königreich grundlegend verändern könnten. Der Konzern protestierte umgehend: Die Übernahme EU-ähnlicher Regeln würde die Fähigkeit untergraben, "die beste Nutzererfahrung zu schaffen" und könnte Anwender mit "schwächerem Datenschutz und geringerer Sicherheit" zurücklassen.
EU-Beschwerde verschärft den Druck
Zeitgleich reichten Bürgerrechtsgruppen eine neue Kartellbeschwerde bei den EU-Regulierungsbehörden ein. Der Vorwurf: Apple verstoße gegen den Digital Markets Act, indem es die Interoperabilität verhindere und die Installation von Drittanbieter-Apps einschränke. Besonders brisant ist die Forderung einer Bürgschaft von einer Million Euro für Entwickler – ein Betrag, der kleinere Unternehmen faktisch vom Markt ausschließen könnte.
iPhone 17: Lichtblick trotz Regulierungs-Chaos
Inmitten der regulatorischen Turbulenzen sorgen die Verkaufszahlen des iPhone 17 für positive Überraschungen. Die Premium-Modelle iPhone 17 und 17 Pro verkaufen sich besser als erwartet und veranlassten Apple bereits zu erhöhten Produktionsaufträgen. Allerdings zeigt sich auch eine Schattenseite: Die Produktion des iPhone Air wird drastisch reduziert – ein Zeichen für schwächere Nachfrage in diesem Segment.
Am 30. Oktober werden die offiziellen Quartalszahlen zeigen, ob Apples Wachstumsdynamik stark genug ist, um den regulatorischen Gegenwind zu überstehen.
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