Der Technologieriese Apple positioniert sich entschieden gegen einen Aktionärsantrag, der die Abschaffung der unternehmenseigenen Diversitätsinitiativen fordert. In einer klaren Stellungnahme vor der bevorstehenden Hauptversammlung Ende Februar appelliert der Konzern an seine Anteilseigner, gegen diesen Vorstoß zu stimmen. Die Aktionäre argumentieren mit potenziellen rechtlichen Risiken und möglicher Diskriminierung, während Apple diese Bedenken mit dem Verweis auf etablierte Risikominimierungsverfahren kontert und die Programme als wesentlichen Bestandteil der Unternehmenskultur verteidigt.


Auswirkungen auf den Aktienkurs


Die anhaltende Debatte um die Diversity-Programme spiegelt sich auch in der Kursentwicklung wider. An der Nasdaq verzeichnete die Apple-Aktie einen Rückgang von 2,41 Prozent und schloss bei 236,85 USD. Trotz dieser kurzfristigen Schwankungen zeigt sich der Konzern zuversichtlich in Bezug auf seine strategische Ausrichtung und demonstriert dies auch durch die Entwicklung der Führungsebene, wo die Gesamtvergütung des Managements eine positive Tendenz aufweist.


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