Apple Aktie: Musk droht mit Kartellklage!

Elon Musk wirft Apple wettbewerbswidriges Verhalten vor und kündigt rechtliche Schritte an. Der Tesla-Chef beschuldigt den iPhone-Konzern, im App Store gezielt OpenAI zu bevorzugen und andere KI-Unternehmen zu benachteiligen. Die Vorwürfe könnten Apple in eine neue regulatorische Kontroverse stürzen.
Schwere Geschütze gegen Cupertino
Am Montag erhob Musk auf seiner Plattform X schwerwiegende Vorwürfe gegen Apple. Sein KI-Unternehmen xAI werde "sofortige rechtliche Schritte" einleiten, kündigte der Milliardär an. Der Grund: Apple mache es unmöglich, dass andere KI-Firmen als OpenAI den ersten Platz im App Store erreichen könnten.
Konkret kritisiert Musk, dass weder seine Plattform X noch die KI-App Grok in Apples "Must Have"-Sektion auftauchen - obwohl X die weltweit führende News-App und Grok die fünftplatzierte App insgesamt sei. "Spielt ihr Politik?", fragte Musk provokant und warf Apple vor, ChatGPT "in jeder Liste mit redaktioneller Kontrolle" zu platzieren.
Kartellrecht im Visier
Die Anschuldigungen sind brisant: Musk bezeichnete Apples Praktiken als "eindeutigen Kartellrechtsverstoß". Damit reiht sich der Unternehmer in die wachsende Kritik an Apples App Store-Politik ein, die bereits von Tech-Rivalen und Regulierungsbehörden weltweit unter die Lupe genommen wird.
Für Apple könnte diese neue Front besonders ungünstig kommen. Das Unternehmen kämpft bereits an mehreren Schauplätzen gegen Kartellvorwürfe und sieht sich zunehmend regulatorischem Druck ausgesetzt.
Weder Apple noch OpenAI haben bislang auf Musks Vorwürfe reagiert. Die Aktie des iPhone-Giganten steht damit vor einer weiteren Bewährungsprobe - nicht nur an den Märkten, sondern auch vor Gericht.
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