Der Tech-Gigant aus Cupertino sorgt für Aufsehen: Nach Jahren der Trennung soll Apple plötzlich wieder mit Intel verhandeln. Gleichzeitig eskaliert der Streit mit der EU über neue Digitalgesetze, während die neuen iPhone 17-Modelle in die Läden kommen. Was steckt hinter dieser überraschenden strategischen Kehrtwende?

Intel zurück im Spiel: Überraschende Wende

Fünf Jahre nach dem spektakulären Bruch mit Intel deutet sich eine unerwartete Annäherung an. Berichten zufolge hat Intel Apple für eine mögliche Investition oder strategische Partnerschaft kontaktiert. Diese Entwicklung ist brisant: 2020 hatte Apple den Chip-Riesen aus seinen Mac-Computern verbannt und auf eigene Prozessoren gesetzt.

Der Hintergrund der Gespräche liegt in Apples Sorge um die Lieferkette. Aktuell ist der Konzern stark abhängig von TSMC in Taiwan – ein Risiko angesichts geopolitischer Spannungen. Eine Partnerschaft mit Intels Foundry-Diensten könnte Apple mehr Unabhängigkeit verschaffen und die Chip-Produktion diversifizieren.

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EU-Konflikt eskaliert: Apple schlägt zurück

Parallel dazu verschärft sich der Kampf mit Brüssel. Apple ging am 25. September in die Offensive und forderte öffentlich die Aufhebung oder grundlegende Änderung des Digital Markets Act (DMA). Der Vorwurf: Das EU-Gesetz gefährde die Sicherheit der Nutzer und zwinge Apple, neue Features wie Live Translation mit AirPods oder iPhone Mirroring für europäische Kunden zu verzögern.

Besonders kritisch sieht Apple die Verpflichtung, Drittanbieter-App-Stores und alternative Zahlungssysteme zuzulassen. Dies öffne Tür und Tor für Betrug und Malware, so die Argumentation. Ein langwieriger Rechtsstreit in einem der wichtigsten Märkte scheint unvermeidlich.

iPhone 17 startet durch: Neues Design lockt Käufer

Während die strategischen Weichenstellungen vorantreiben, läuft das Tagesgeschäft auf Hochtouren. Am 26. September feierte Apple die Markteinführung der iPhone 17-Familie samt dem ultra-dünnen "iPhone Air" mit der spektakulären Wiedereröffnung des Flaggschiff-Stores in Tokios Ginza-Viertel. Die ersten Verkaufszahlen werden mit Spannung erwartet – sie könnten verraten, wie robust die Nachfrage nach Premium-Smartphones bleibt.

Doch ein Schatten liegt über der Produktoffensive: Apples KI-Assistent Siri hinkt der Konkurrenz weiter hinterher. Zwar testet Apple intern eine ChatGPT-ähnliche Version, doch eine Markteinführung ist nicht geplant.

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