Apple steckt in turbulenten Zeiten: Während das Unternehmen einen wichtigen Führungswechsel vollzieht, droht gleichzeitig eine Klage wegen angeblichen Wertpapierbetrugs. Können die neuen Verantwortlichen das Ruder herumreißen – oder wird der Tech-Riese weiter von seinen Problemen im KI-Rennen eingeholt?

Neuer COO übernimmt das Steuer

Sabih Khan, seit 1995 bei Apple, übernimmt als neuer Chief Operating Officer die operative Führung. Der langjährige Manager war zuletzt für das globale Lieferkettenmanagement verantwortlich. Seine Ernennung soll Kontinuität signalisieren – doch die Herausforderungen sind gewaltig.

Klage wegen angeblicher KI-Übertreibungen

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Ein neuer Rechtsstreit belastet zusätzlich: Apple wird vorgeworfen, die KI-Fähigkeiten von Siri und deren Integration in das iPhone 16 falsch dargestellt zu haben. Die Vorwürfe kommen zur denkbar ungünstigsten Zeit:

  • Bereits im März sorgte die Verschiebung von KI-Funktionen für einen Kursrutsch
  • Die enttäuschende Entwicklerkonferenz im Juni verstärkte die Skepsis
  • Investoren haben bis August Zeit, sich der Sammelklage anzuschließen

Innovationsdruck wächst

Mit einer geplanten Investition von 500 Milliarden Dollar in "Apple Intelligence" will der Konzern aufholen. Doch der Markt bleibt skeptisch – die Aktie hat seit Jahresanfang deutlich an Boden verloren und hinkt hinter anderen Tech-Giganten her. Die Frage ist: Reichen die neuen Führungsstrukturen aus, um das Vertrauen zurückzugewinnen?

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