Die wertvollste Aktie der Welt gerät zunehmend unter Druck. Während die Börsen 2025 neue Höchststände erklimmen, schwächelt Apple und büßte bereits zwischen 7% und 10% seit Jahresbeginn ein. Besonders brisant: Warren Buffetts Berkshire Hathaway trennt sich weiter von seinem einst größten Investment. Steckt der iPhone-Gigant in der Krise oder bietet sich hier eine Einstiegschance?

Buffetts Verkaufswelle alarmiert die Märkte

Der Orakel von Omaha sorgt für Unruhe. Berkshire Hathaway verkaufte im zweiten Quartal weitere 20 Millionen Apple-Aktien und setzt damit den bereits begonnenen Abbau der Position fort. Obwohl Apple weiterhin die größte Einzelbeteiligung im Berkshire-Portfolio bleibt, sendet das kontinuierliche Verkaufen eines der respektiertesten Investoren der Welt ein deutliches Signal an den Markt.

Pikantes Detail: Die Verkäufe erfolgten noch vor Apples überraschend starken Quartalszahlen. Hat Buffett zu früh verkauft oder sieht er strukturelle Probleme, die andere noch übersehen?

KI-Rückstand wird zur Belastung

Apple droht den Anschluss im wichtigsten Technologietrend zu verlieren. Die hauseigene "Apple Intelligence"-Plattform konnte bisher keine spürbaren Impulse liefern. Schlimmer noch: Interne Entwicklungsprobleme zwangen das Unternehmen dazu, den Launch einer KI-verbesserten Siri auf 2026 zu verschieben.

Die neuen Siri-Features erfüllten schlicht nicht die geforderten Qualitäts- und Zuverlässigkeitsstandards für eine Markteinführung 2025. Als Reaktion auf diese Verzögerungen führt Apple Medienberichten zufolge bereits frühe Gespräche mit Google über eine mögliche Integration von Gemini AI in den überarbeiteten Assistenten.

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Starke Zahlen trotz schwacher Aktie

Trotz aller Herausforderungen überraschte Apple mit robusten Finanzergebnissen. Das dritte Geschäftsquartal, das am 28. Juni 2025 endete, übertraf die Markterwartungen deutlich. Der Gesamtumsatz kletterte um rund 10% im Jahresvergleich – das stärkste Quartalswachstum seit Ende 2021.

Besonders das iPhone-Geschäft zeigte Stärke mit einem Plus von etwa 13% auf 13,5 Milliarden Dollar. Auch die hochmargige Services-Sparte legte um 13,3% zu und steuert mittlerweile rund 29% zum Gesamtumsatz bei. Allein in diesem Quartal schüttete Apple fast 27 Milliarden Dollar an die Aktionäre aus.

Faltbares iPhone als Gamechanger?

Der Markt blickt bereits auf die nächste große Innovation. Berichte der vergangenen Tage bestätigen: Apple bereitet sein erstes faltbares Smartphone für 2026 vor. Das Gerät soll im Buchstil-Design daherkommen und Apples hauseigenes "C2"-Modem integrieren. Diese strategische Produkteinführung gilt als Schlüsselelement eines mehrjährigen Plans zur Wiederbelebung der iPhone-Palette.

Die Frage bleibt: Reichen starke Fundamentaldaten und Zukunftsvisionen aus, um den aktuellen Gegenwind zu überwinden?

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