Während sich die Tech-Welt auf das große Apple-Event im September vorbereitet, sorgt ein renommierter Analyst für klare Worte. Ming-Chi Kuo widerspricht hartnäckigen Gerüchten über das erwartete Falt-Handy – und stellt damit die Erwartungen für den kommenden iPhone-Launch neu justieren. Doch können neue Hardware-Details den jüngsten Abwärtstrend der Aktie wirklich stoppen?

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Spekulationen um Falt-iPhone entzaubert

Der einflussreiche Analyst Ming-Chi Kuo brachte am Montag Klarheit in den Gerüchte-Dschungel um Apples geplantes Falt-Smartphone. Entgegen jüngsten Marktgerüchten bestätigte er seine bisherige Prognose: Das Device werde einen seitlich angebrachten Touch-ID-Knopf erhalten und nicht – wie spekuliert – einen ultraschallbasierten Fingerabdrucksensor unter dem Display. Diese präzise Einordnung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, nur wenige Tage vor der erwarteten Vorstellung der iPhone-17-Serie.

Vorsicht vor dem "Sell-the-News"-Effekt

Die eigentliche Nagelprobe steht Apple jedoch erst bevor. Die Ankündigung der neuen iPhone-Generation am 9. September könnte sich zum klassischen "Sell-the-News"-Ereignis entwickeln. Einige Analysten warnen trotz bestehender Kaufempfehlungen vor kurzfristigen Rücksetzern nach dem Launch-Event. Entscheidend wird sein, ob Apple mit überzeugenden AI-Features und Innovationen die erlahmte Käuferbegeisterung neu entfachen kann.

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